Success Story Hochschule Rosenheim
Die Hochschule Rosenheim bietet derzeit rund 6.000 Studierenden in 25 Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Gesundheit einen attraktiven Studienort in einer einmaligen Berg- und Seenlandschaft. Als wichtigste Bildungseinrichtung Südostoberbayerns verbindet die Hochschule Rosenheim ein vielseitiges und innovatives Profil mit gewachsenen regionalen Wurzeln und internationalem Renommee
Ausgangssituation
Vor dem Einsatz von JDisc Discovery wurde die Systemdokumentation im Rechenzentrum der Hochschule Rosenheim manuell gepflegt. Die Systemdokumentation bestand dabei aus einer Sammlung von Dokumenten und Inventarlisten, die ständig veraltet waren.
Das Rechenzentrum der Hochschule Rosenheim setzt neben Microsoft Active Directory auch noch das eDirectory noch Novell ein. Die physikalische Rechnerplatform besteht zu ca. 90% aus mehreren VMware ESXi Clustern, auf denen Windows, SUSE Enterprise Server und Ubunutu Linux als virtuelle Maschinen laufen. Die Netzwerkgeräte sind alle von CISCO.
Zielsetzung
Eine tagesaktuelle Systemdokumentation, die nicht mehr manuell gepflegt werden muss, sondern automatisch erstellt wird. Wichtig dabei ist auch die in den Rechnern verbaute Hardware und die darauf installierte Software zu erkennen.
Die Einführung eines Notfallmanagement für die zentralen Services des Rechen-zentrum. Alle Mitarbeiter des Rechenzentrum sollen in der Lage sein, mit Hilfe der Notfallpläne Probleme und Störungen der zentralen Services einzukreisen oder selbst zu lösen. Das ist deshalb wichtig, da die Anzahl der Mitarbeiter begrenzt ist und diese auch nicht immer die Kernkompentenz für alle zentralen Services besitzen.
Die Verbesserung der Service Management Prozesse – insbeondere das Helpdesk, das Anfragen und Probleme besser und schneller lösen soll.
Umsetzung
Neben JDisc Discovery kommt auch die CMDB Anwendung i-doit der Firma Synetics zum Einsatz. JDisc Discovery und i-doit sind nahtlos miteinander integriert. i-doit synchronisiert dabei regelmäßig die Configuration Items (CIs) in der CMDB mit den Inventardaten von JDisc Discovery.
Die Service Management Anwendung OTRS (Open Ticket Request System) ist direkt mit i-doit integriert und nutzt die Configuration Items (CIs) in der CMDB zur Unterlegung von Störungsmeldungen, Service- und Informationsanfragen
Service Management Lösung der Hochschule Rosenheim

Ergebnisse
Die Systemdokumentation wird automatisch mit JDisc Discovery und i-doit erstellt und ist immer tagesaktuell verfügbar. Derzeit werden ca. 200 Server und 100 Netzwerkgeräte mit der neuen Lösung verwaltet.
"Es war ein langer und mühsamer Weg eine Lösung für eine IT Installation unserer Größenordnung zu finden. Viele Lösungen sind aufgrund Ihrer Kosten oder Komplexität ausgeschieden. JDisc Discovery dient in dieser Umgebung als 'Enabler'. Ohne dieses Produkt wäre unsere Dokumentation nicht automatisiert tagesaktuell. Nachdem wir nun das Ziel vor Augen haben, muss dieser Weg gelebt werden." - Christoph Ohliger – Hochschule Rosenheim, Reinhold Mayrhofer – IT Systemberatung Schwerpunkt Sicherheit
Zukunftspläne
Im nächsten Jahr soll eine Monitoring Software eingeführt werden und in die vorhandenen Lösungen JDisc Discovery, i-doit und OTRS integriert werden.