JDisc Schritt-für-Schritt Video-Anleitung
Track 1: Erste Schritte
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie man die Software installiert, wie man die erste Discovery startet und wie man JDisc's Reports verwendet.
Dieses Video erklärt, wie Sie unsere Software installieren und auf was Sie bei der Installation achten müssen.
Sehen Sie hier, wie Sie Ihre erste Discovery innerhalb weniger Minuten starten.
Track 2: Discovery Scenarien
JDisc Discovery benötigt administrativen Zugriff für Windows Computer, um detaillierte Information zu erhalten. Es gibt insgesamt drei verschiedene Optionen, administrative Zugriffs-Credentials zu konfigurieren:
- Definition der Zugangsdaten für einzelne Active Directory OUs.
- Definition der Zugangsdaten für Windows Domänen oder Workgroups.
- Definition der Zugangsdaten für einzelne Geräte.
Für Unix Computer benötigt man Benutzernamen und Passwort oder SSH Key, um sich per telnet oder SSH einzuloggen. Manche Kommandos benötigen auch root Rechte.
Die folgenden Videos erklären, wie man die Zugriffsrechte in den einzelnen Bereichen konfiguriert, um das bestmögliche Discovery Ergebnis zu erhalten.
Dieses Video erklärt, wie man die Zugangsinformationen mit Hilfe von Microsoft's Active Directory konfiguriert.
Dieses Video erklärt, wie man die Zugriffsrechte auf Geräte innerhalb einer Windows Domäne oder Workgroup definiert.
Diese Anleitung erklärt, wie man Windows Computer identifiziert und wie man die benötigten Logins und Passworte bereitstellt.
Dieses Video erklärt, wie man Unix Computer korrekt identifiziert und wo man die benötigten Logins, Passworte und Protokolle hinterlegt.
Dieses Video erklärt, wie man VMware Umgebungen dokumentiert.
Diese Anleitung erklärt, wie man mit dem Directory Logon Scanning Geräte inventarisiert, die nur selten mit dem Netzwerk verbunden sind.
Dieses Video erklärt, wie man Datenbanken und die Details dazu erkennt.
Dieses Video erklärt, wie man Informationen zu Support Gewährleistung einsammelt.
Dieses Video erklärt, wie man Sie überprüfen können, ob Sie alle Geräte aus dem Microsoft Active Directory auch wirklich gesannt haben.
Track 3: Azure Cloud Discovery
JDisc Discovery kann die Informationen zu den Office 365 Installationen und abbonnierten Azure Diensten über das Azure Portal auslesen. In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie Ihr Azure Portal auf die Discovery mit JDisc Discovery vorbereiten und wie Sie die Inventarasierung Ihrer Cloud Dienste durchführen.
Dieses Video erklärt, wie man seine Azure Cloud Umgebung auf die Inventarisierung mit JDisc Discovery vorbereitet.
Dieses Video erklärt, wie man seine Azure Cloud mit Hilfe von JDisc Discovery inventarisiert.
Track 4: Reporting
JDisc Discovery bietet ein umfangreiches Reporting. Neben zahlreichen fest eingebauten Reports kann sich jeder Benutzer eigene Reports definieren, indem er die für ihn relevanten Felder auswählt und diese für seinen Report verwendet.
Dieses Video zeigt, wie man sich mittels des Device Details Dialog die Gerätedetails einzelner Geräte anzeigen lassen kann.
Fast alle Reports lassen sich zeitgesteuert automatisch als Microsoft Excel oder CSV File exportieren. Damit können Sie anderen Abteilungen Zugriff auf die aktuellen IT Daten geben.
In diesem Video erfahren Sie, wie Sie die automatischen Report Export Jobs verwalten. Sie können einzelne Jobs ändern, löschen oder das Ausgabeverzeichnis ändern.
Dieses Video erklärt, wie Sie eigene Reports nach Ihren Wünschen definieren. Dabei können Sie einerseits die Felder definieren, die in Ihrem Report erscheinen sollen und andererseits auch Bedingungen an den Inhalt der Felder stellen.
Die Reportdefinitionen werden persistent gespeichert und können beliebig oft aufgerufen werden.
Track 5: Gerätegruppierung
JDisc Discovery erlaubt das automatische Gruppieren von Geräten nach bestimmten Kriterien (wie beispielsweise Netzwerke, Domänen und spezifischen Geräteattributen wie Hersteller, Typ und Modell).
Damit lassen sich Geräte von Standorten oder Organisationseinheiten logisch gruppieren.
Hier zeigen wir, wie man Gruppen in JDisc Discovery definiert, wie Geräte den Gruppen zugeordnet werden und wie man Reports auf einzelne Gruppen einschränkt.
JDisc Discovery benötigt Zugangsdaten, um von den Geräten im Netzwerk Daten zu ermitteln. In großen Netzwerken existieren oft viele unterschiedliche Zugangsdaten. Um Alarme von Intrusion Detection Systemen zu vermeiden ist es nötig, so wenige Benutzernamen/Passwort Kombinationen wie möglich zu testen.
Mit unseren Gruppen können Sie die Zugangsdaten auf Gruppenebene definieren und somit die Liste der möglichen Benutzernamen klein halten.
Track 6: Selbstdefinierte Attribute
Mit JDisc Discovery können sich Benutzer eigene Attribute definieren, die entweder manuell oder automatisch gefüllt werden können.
Hier erfahren Sie, wie Sie sich eigene Attribute anlegen, diese für beliebige Geräte editieren und in den Custom Reports verwenden.
Diese Anleitung erklärt, wie beliebige Dateiinhalte von den Zielrechnern einsammelt oder wie man die Ausgaben von Systemkommandos in einem selbstdefinierten Attribut speichert.
Dieses Video zeigt, wie man selbstdefinierte Attribute mit Werten aus der Windows Registry füllen kann.
JDisc Discovery kann Ihre eigenen Scripte oder Binärdateien auf den Zielrechnern ausführen und die Ausgabe in einem selbstdefinierten Attribut speichern.
Werte für selbstdefinierte Attribute können auch auch CSV Dateien importiert werden.
Track 7: Dokumentenverwaltung
JDisc Discovery beinhaltet eine rudimentäre Dokumentenverwaltung. Sie können beliebige Dokumente (wie beispielsweise PDF Dateien, Words Dateien usw) in unser Produkt importieren und dann Geräten zuordnen.
Damit lassen sich beispielsweise Support Verträge, Notfallpläne oder Bedienungsanleitungen den Geräten zuordnen.
Verwalten Sie beliebige Dokumente in JDisc Discovery und ordnen Sie diese den Geräten zu.
Track 8: Das Device History Add-On
Unser Device History Add-On erlaubt es jederzeit einen Schnappschuss Ihrer Geräte zu erstellen, diese zu archivieren und später mit anderen Schnappschüssen oder dem aktuellen Stand zu vergleichen. Änderungen werden farblich hervorgehoben und Sie Erkennen Änderungen am Gerät auf einen Blick.
Hier erfahren Sie, wie Sie manuell Schnappschüsse einzelner oder mehrer Geräte erstellen.
Schnappschüsse können auch zeitlich gesteuert automatisch erstellt werden. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie dies konfigurieren.
Sie können die Daten der Schnappschüsse jederzeit anschauen.
Hier lernen Sie, wie Sie die Unterschiede zwischen zwei Schnappschüssen bzw. zwischen einem Schnappschuss und dem aktuellen Stand visualisieren können.
Dieses Video zeigt, wie man Schnappschüsse verwaltet bzw. löscht.
Track 9: Das Netzwerk Add-On
Mit unserem Netzwerk Add-On ermitteln Sie die Netzwerk Topologie. Damit wissen Sie immer, welcher Rechner mit welchem Switch Port verbunden ist und wie die Switche untereinander verkabelt sind. Weiterhin erkennt dieses Add-On die VLAN Konfiguration und WLAN Informationen von Rechnern im Netzwerk.
Von Cisco und HP Switchen kann das Add-On die Konfigurationsdateien sichern und hält eine Historie mit den Änderungen an der Konfiguration.
Dieses Video erklärt, wie Sie die Netzwerk Topologie Erkennung für die Netzwerke einschalten und was Sie dort konfiguriern können.
Hier lernen Sie, wie eine Netzwerk Topologie Map ausgehend von einem oder mehreren Geräten erstellt wird.
JDisc Discovery kann die Konfigurationsdateien von Cisco und HP Switchen einsammeln. Damit haben Sie Ihre Switch Konfiguration immer gesichert. Mit Differenzen Reports können Sie die Änderungen über die Zeit darstellen.
WLANs werden beim Scannen von Laptops und PCs mit WLAN Karten erkannt. JDisc Discovery ermittelt, welche WLANs ausgehend von dem Gerät sichtbar sind, welche Empfangsstärke ermittel wurde und mit welchem WLAN das Gerät letztendlich verbunden ist.
Track 10: Dependency Mapping Add-On
Das Dependency Mapping Add-On ermittelt die Liste der offenen TCP/UDP Ports und die TCP/IP Verbindungen. Zusätzlich zu den Verbindungsdaten ermitteln wir auch die Prozesse, die bei den Verbindungen beteiligt sind. Dadurch können Sie einfach die Kommunikationswege verteilter Anwendungen verstehen.
Dieses Video erklärt, wie man das Dependency Mapping Add-On verwendet und die eingesammelten Daten auswertet.
Track 11: Measurement Add-On
Das Measurement Add-On ermittelt Verbrauchsdaten von Servern, Druckern, Switchen, Routern und vielen anderen Geräten.
Mit dem Measurement Add-On können Sie Verbrauchsdaten messen, speichern und auswerten. Dieses Video erklärt, wie Sie Messdaten von Ihren Servern, Druckern, Routern und Switchen einsammeln.
Track 12: Troubleshooting
Nicht immer bekommt man die Informationen, die man erwartet. Das kann an Firewalls liegen, die die Discovery daran hindern an die Daten zu kommen oder an falsch konfigurierten Zugangsdaten. Dann kommt oft unser Support zum Einsatz. JDisc Discovery macht es dem Anwender sehr einfach unserem Support die benötigten Daten bereitzustellen.
Mit dem WBEM/WMI Browser können Sie sich die rohen WBEM bzw. WMI Daten anzeigen lassen. Diese Daten sind für unseren Support sehr wichtig, wenn wir Erweiterungen unserer Anwendung implementieren möchten.
Dieses Video erklärt, wie man ein Produkt Support ZIP File erstellt. Ein Produkt Support ZIP File ist immer dann die erste Wahl, wenn man generelle Probleme (nicht Gerätespezifisch) mit dem Produkt hat. Das Produkt Support ZIP File enthält alle Daten, die unsere Support Ingenieure benötigen, um Ihr Problem effizient zu lösen.
In diesem Video erfahren Sie, wie Sie ein gerätespezifisches Support ZIP File erstellen. Gerätespezifische Support ZIP Files sollte man immer dann anlegen, wenn man Probleme mit einem oder mehreren Geräten hat. Das Produkt Support ZIP File enthält alle Daten, die unsere Support Ingenieure benötigen, um Ihr Problem effizient zu lösen.